Das Kind führen und stützen

Mutter und Tochter trainieren zusammen

Rückhalt und Motivation ausbalancieren

Der Weg zum Spitzensport geht wie alles im Leben über Höhen und Tiefen. Nur wirkt der Leistungsdruck einer Trainingsgruppe und der eigenen Erwartungen wie ein Katalysator. Freude und Leid werden von den Kindern viel intensiver erlebt. Hier sollten Eltern die Emotionen abfedern und deren Hintergründe erklären. So lernen Kinder, was sie bewegt und wie sie mit den Emotionen umgehen sollten.

Mein Kind schwimmt

Fragen in Dieser Rubrik

B.11

„Das wächst mir alles über den Kopf!“ (Hilfeschrei einer Schwimmermutti)

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B.12

Unsere Tochter ist nach einigen Niederlagen „am Boden zerstört“. Was können wir tun?[1]

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B.13

Unsere Tochter möchte unbedingt einen anderen Trainer. Sollen wir das unterstützen?

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B.14

Unser Sohn schwimmt seit Monaten die gleichen Zeiten. Wir glauben, dass er seine Leistungsgrenze erreicht hat. Was können wir tun?

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B.15

Bis dato ging es bei uns zuhause immer recht harmonisch zu. Unser Kind verkraftete täglich Schule und Training und zum Abendbrot blieb immer noch Zeit für ein Schwätzchen. Und jetzt plötzlich Opposition in der eigenen Familie. Offener Aufruhr, Geheimniskrämerei, Türknallen, Zurückziehen, Null-Bock im Haushalt und leider auch Leistungsabfall in der Schule. Wir sind ratlos.

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B.16

„Nie wieder mit den pubertierenden Zicken“.   (Ohnmachtserklärung eines Trainers nach einem Winterlager)

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